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Das Fernröntgenprogramm

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Überlagerung im UK
FERN/W-FERN/FERNLITE (C) 1993 -
ELHASO-Entwicklungen

Grundlage:

Diagnostik-Skript von Prof. Dr. F. G. Sander, ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Ulm, Abt. Kieferorthopädie bis 2009.

Das Fernröntgenprogramm liegt in einer DOS-Version und in einer Windowsversion (16- und 32-Bit) vor. Der Einsatzbereich ist nach wie vor für ältere Hardware konzipiert. Aber auch 'modernere' Geräte wie etwa Digitalkameras oder Durchlichtscanner oder digitales Röntgen werden unterstützt.

Beide Versionen benutzen einen gemeinsamen Datenbank- und Auswertungskern, so daß sowohl die DOS- als auch die Windowsversion gleichberechtigt auf dieselbe Datenbank zugreifen können und die jeweiligen Auswertungen identisch sind. Da nur bei Bedarf auf die Datenbank zugegriffen wird, können die Programme auch über Netzwerk bedient werden.

Allerdings kann nur die Windowsversion andere Eingabegeräte, die Bildkoordinaten liefern könnten, bedienen (wie etwa Digitalkameras, Scanner, digitales Röntgen...) und ist in den Ausgabemöglichkeiten stark erweitert durch die Nutzung des kompletten Layouts von Webseiten.
Die DOS-Version ist sehr kompakt und zuverlässig, bleibt aber beschränkt auf die Nutzung eines Grafiktabletts an einer seriellen Schnittstelle.

Wegen des gemeinsamen Kernprogrammes,erfolgt eine Weiterentwicklung automatisch zweigleisig, so dass beide Versionen immer auf dem aktuellsten Auswertestand gehalten werden. (Letzte Änderung: 2009 Aufnahme der 'OP-Prognose')

Unterstützt werden ausserdem länderspezifische Auswertungen wie etwa der Schweizer IV-Fall oder die modifizierte Zürcher Analyse.

Detaillierte Einzelheiten erfahren Sie auf den Extra-Seiten für die DOS und die Windows-Version.